Aktuelles


Das Team der Universität Wien erreichte beim Frankfurt Investment Arbitration Moot Court 2024 den dritten Platz

Von 11. bis 14. Juni 2024 fand der 16. Investment Arbitration Moot Court in Frankfurt statt. Das Team der Universität Wien konnte bis ins Semifinale des internationalen Wettbewerbs aufsteigen. Nach monatelanger, intensiver Vorbereitung, zahlreichen Probe Pleadings mit anderen Universitäten und zwei Pre-Moots in Mailand (1. Platz) und in Wien, freuen sich Alina Maresch, Lena Geiersperger, Nadine Brunner und Aleksandra Lech nun sehr über dieses Ergebnis. Der Wettbewerb in Frankfurt war eine großartige Gelegenheit, um mit erfahrenen Anwältinnen und Anwälten über die schwierigen Rechtsprobleme des diesjährigen Falls zu diskutieren und vor allem um Kontakte zu Studierenden aus aller Welt zu knüpfen.

Nektarios Papadimos, Hannah Grandits und Leo Jan Zirwes von der Abteilung für Völkerrecht und Internationale Beziehungen betreuten das Team. Das Team bedankt sich bei der Universität Wien und bei den Sponsoren Kopetzki Law, Zeiler Floyd Zadkovich und Baker McKenzie sehr herzlich für die Unterstützung, ohne die die Reisen nach Frankfurt und Mailand nicht möglich gewesen wären. Besonderer Dank gebührt auch den zahlreichen Kolleginnen und Kollegen, die das Team während der Vorbereitungsphase als „guest arbitrators“ unterstützt haben.

von links nach rechts: Hannah Grandits, Lena Geiersperger, Alina Maresch, Aleksandra Lech, Nadine Brunner und Nektarios Papadimos

von links nach rechts: Hannah Grandits, Lena Geiersperger, Alina Maresch, Aleksandra Lech, Nadine Brunner und Nektarios Papadimos

von links nach rechts: Aleksandra Lech, Lena Geiersperger, Nadine Brunner und Alina Maresch vor dem Pleading gegen die Universität Jerewan

von links nach rechts: Aleksandra Lech, Lena Geiersperger, Nadine Brunner und Alina Maresch vor dem Pleading gegen die Universität Jerewan

von links nach rechts: Alina Maresch, Aleksandra Lech, Lena Geiersperger und Nadine Brunner bei der Vorbereitung in einer Kanzlei in Frankfurt

von links nach rechts: Alina Maresch, Aleksandra Lech, Lena Geiersperger und Nadine Brunner bei der Vorbereitung in einer Kanzlei in Frankfurt


Frankfurt Investment Arbitration Moot Court 2024 - Erfolg des Teams der Universität Wien beim Pre-Moot in Mailand

Moot Court Team der Universität Wien belegt den 1. Platz

Das Team der Universität Wien konnte beim DLA Piper Pre-Moot in Mailand (10-11 Mai 2024) den 1. Platz belegen. Die Teilnehmerinnen Lena Geiersperger, Alina Maresch, Aleksandra Lech und Nadine Brunner freuen sich über dieses ausgezeichnete Ergebnis nach mehreren Monaten der intensiven und sorgfältigen Vorbereitung und sehen zuversichtlich den internationalen Runden des Frankfurt Investment Arbitration Moot Court entgegen, die von 11. Juni – 14. Juni in Frankfurt am Main stattfinden werden.

Im Finale des Mailänder Pre-Moots traten die vier Teilnehmerinnen gegen das Team der Humboldt-Universität zu Berlin an.

Der Frankfurt Investment Arbitration Moot Court verknüpft regelmäßig spannende Fragen des Investitionsschutzrechts und des allgemeinen Völkerrechts mit einem rechtsgeschichtlichen Hintergrund.
Nektarios Papadimos, Hannah Grandits und Leo Jan Zirwes von der Abteilung für Völkerrecht und Internationale Beziehungen betreuten in diesem Jahr das Team. Das Team bedankt sich sehr herzlich bei allen „Guest Arbitrators“ und KollegInnen sowie bei der Universität Wien und den Sponsoren Kopetzki Law, Baker McKenzie und Zeiler Floyd Zadkovich für die Unterstützung.

Von links nach rechts: Nadine Brunner, Lena Geiersperger, Alina Maresch und Aleksandra Lech

Von links nach rechts: Hannah Grandits, Nadine Brunner, Lena Geiersperger, Alina Maresch und Aleksandra Lech

Von links nach rechts: Hannah Grandits, Alina Maresch, Lena Geiersperger, Nadine Brunner und Nektarios Papadimos


Frankfurt Investment Arbitration Moot Court 2023- Erfolg des Teams der Universität Wien

Die 15.Ausgabe des Frankfurt Investment Arbitration Moot Court fand von 26. bis 30 Juni 2023 statt. Das Team der Universität Wien konnte aus den „General Rounds“ aufsteigen und musste sich erst im Viertelfinale des Wettbewerbs in einer knappen Entscheidung dem Team der Nalsar University geschlagen geben. Nach sehr erfolgreichen Teilnahmen bei Pre-Moots in Mailand und Paris ist das Team bestehend aus Mirna Kusljugic, Karoline Schnabl, Martin Tomus und Leo Jan Zirwes höchsterfreut über dieses Ergebnis.

Der Frankfurt Investment Arbitration Moot Court ist der älteste und renommierteste Moot Court auf dem Gebiet des internationalen Investitionsschutzrechts mit Teams von mehr als 100 Universitäten weltweit. Nach digitalen Ausgaben aufgrund der Covid-19 Pandemie in den Jahren 2021 und 2022 konnten die Studierenden in diesem Jahr endlich wieder die Reise nach Frankfurt antreten. Bereits seit 6 Jahren nimmt ein Team unter der Betreuung durch Mitglieder der Abteilung für Völkerrecht und internationale Beziehungen am Wettbewerb teil und konnte regelmäßig hervorragende Ergebnisse erzielen.

Hannah Grandits, Kilian Wagner und Anastasiya Georgieva von der Abteilung für Völkerrecht und Internationale Beziehungen betreuten das Team. Das Team bedankt sich für die Unterstützung durch die Universität Wien und den Sponsoren Zeiler Flyod Zadkovich und Baker McKenzie.


Frankfurt Investment Arbitration Moot Court - Erfolg des Teams der Universität Wien beim Pre-Moot 2023 in Mailand

Das Team der Universität Wien konnte beim DLA Piper Pre-Moot in Mailand, der als Vorbereitung auf den Frankfurt Investment Arbitration Moot Court dient, den 1. Platz belegen. Das Team bestehend aus Mirna Kusljugic, Karoline Schnabl, Martin Tomus und Leo Jan Zirwes freut sich über dieses ausgezeichnete Ergebnis nach mehreren Monaten an intensiver Vorbereitung und sieht zuversichtlich den internationalen Runden des Frankfurt Investment Arbitration Moot Court entgegen, die von 26. Juni – 30. Juni 2023 in Frankfurt am Main stattfinden werden.

Der Frankfurt Investment Arbitration Moot Court ist der älteste und renommierteste Moot Court auf dem Gebiet des internationalen Investitionsschutzrechts mit Teams von mehr als 60 Universitäten weltweit. Nach mehrjährigen virtuellen Ausgaben aufgrund der Covid-19 Pandemie können der Wettbewerb sowie die Pre-Moots in diesem Jahr erstmals wieder vor Ort stattfinden. Bereits seit 6 Jahren nimmt ein Team unter der Betreuung durch Mitglieder der Abteilung für Völkerrecht und internationale Beziehungen teil und konnte regelmäßig hervorragende Ergebnisse erzielen.

Hannah Grandits und Kilian Wagner von der Abteilung für Völkerrecht und Internationale Beziehungen betreuten in diesem Jahr das Team. Das Team bedankt sich für die Unterstützung durch die Universität Wien und den Sponsoren Baker McKenzie und www.zeilerfloydzad.com/de/home/.


Das Team der Universität Wien konnte beim Frankfurt Investment Arbitration Moot Court 2022 in den „General Rounds“ den 4. Platz erreichen und damit bis in das Achtelfinale aufsteigen.

Das Team bestehend aus Anastasiya Georgieva, Ljubica Mitic, Tijana Teodosic und Djordje Todorovic freut sich nach den Erfolgen bei den Pre-Moots über das ausgezeichnete Ergebnis. Aufgrund der Covid-19 Pandemie fand der Moot Court erneut in digitalem Format statt. Bereits seit 5 Jahren nimmt ein Team unter der Betreuung durch Mitglieder der Abteilung für Völkerrecht und internationale Beziehungen teil und konnte regelmäßig hervorragende Ergebnisse erzielen.

Die Abteilung für Völkerrecht und internationale Beziehungen sucht nach interessierten Studierenden für ein Team zur Teilnahme am Frankfurt Investment Arbitration Moot Court 2023 (26. bis 30. Juni 2023).

Das Auswahlverfahren für ein Team von 4 Studierenden der Universität Wien beginnt mit einer Einführungsvorlesung zum Investitionsschutzrecht und zum Völkerrecht am 8. November um 17 Uhr im Sem 63. Hybride Teilnahme ist möglich über folgendem Link:

https://univienna.zoom.us/j/64808060947?pwd=QzFrd1BJNTdDMHNKRXllY1dVQmQyQT09 

Bewerbungen zur Teilnahme mit CV und Motivationsschreiben in englischer Sprache sind bis zum 13. November 2022 an kilian.wagner@univie.ac.at und hannah.grandits@univie.ac.at zu senden. Interviews mit geeigneten Kandidat*innen werden am 15. November abgehalten.